Der im Jahr 1900 gegründete Nationalpark – der auch unter dem Namen Ruhuna bekannt ist – erstreckt sich im Südosten der Insel auf einer Fläche von rund 1.300 qkm. Der Park ist zwar nicht der artenreichste Sri Lankas, aber die Zugänglichkeit ist recht einfach. Privatfahrzeuge sind zwar nicht erlaubt, aber in der Umgebung gibt es genügend Anbieter, die mit ihren Geländewagen Exkursionen anbieten. Wer eine fixe Rundreise bucht, braucht sich um Eintrittsgelder und Genehmigungen nicht zu kümmern. Mit jedem Team fährt übrigens ein Wildhüter mit, der dafür sorgt, dass alles ordentlich abläuft.
Eindrucksvoll ist im Yala Park aber die landschaftliche Vielfalt: sie reicht vom Marschland bis hin zu Wäldern und Steppen und geht dann zu Sandstränden am Indischen Ozean über. Dementsprechend vielfältig ist auch die Flora und Fauna. Hier leben Elefanten, Krokodile, Schildkröten, Bären, Rotwild, Schlangen und Echsen sowie eine große ZAhl von Vogelarten. Der nördliche Teil des Parks kann übrigens als besonderes Vogelschutzgebiet nur mit Sondergenehmigung besucht werden. Besonders eindrucksvoll zeigt sich der Park am späteren Nachmittag, wenn die Tiere zum Fressen und Trinken herauskommen.
Mein Tipp:
Eine der besten Rundreisen um die wichtigsten Schönheiten der rund 65.000 qkm großen Insel kennenzulernen ist die 8 Tage/7 Nächte Tour
Höhepunkte Sri Lankas
• 7 Übernachtungen
• Vollpension (Frühstück, Mittagessen, Abendessen)
• Fahrt im klimatisierten Minibus
• Eintrittsgebühren
• Transfer ab/bis Hotels an der West- oder Südküste