California Dreamin‘ – nun, Venice Beach passt perfekt zum Image des West-Coast-Lifestyle. Man genießt die Sonne, das Meer und die Individualität. Der Strandabschnitt mit dem Ocean-Walk stand schon vor einigen Jahrzehnten in den Reiseführern. Gerade an Wochenenden drängen sich hier die Menschen – da kommen Schausteller und Künstler, Wahrsager und alles, was sonst Spaß macht. Wer besonders hip ist, fährt mit den Roller-Blades.
Das kalifornische Venice erhielt seinen Namen tatsächlich von Venedig. Der Industrielle Abbot Kinney kam vor 100 Jahren auf die Idee hier ein zweites Venedig zu bauen. Mit einem Stadtplaner und Landschaftsarchitekten aus Boston entwickelte Kinney die Stadt mit Kanälen, Häusern im venezianischen Stil, Gondeln und Vergnügungseinrichtungen. Das Gelände war ab September 1904 von Los Angeles aus mit der elektrischen Bahn erreichbar, und am Unabhängigkeitstag 1905 wurde das neue Resort in Betrieb genommen. Mit der Prohibition ging Venice nieder und die ersten Kanäle verfielen wieder. Mittlerweile sind viele wieder zugeschüttet. Die, die es heute noch gibt erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Wohnungspreise sind unerschwinglich, die Preise für Einfamilienhäuser exorbitant. Preistreibend ist die Nähe zum Wasser.
Wer nach Los Angeles kommt, sollte unbedingt hierher kommen. Der Besuch lohnt sich.
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