Neben den einzigartigen Klöstern vom Berg Athos sind die Meteora-Klöster nahe der Stadt Kalambaka (etwa 250 km südwestlich von Thessaloniki) ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe. Sechs der insgesamt 24 Klöster sind heute boch besiedelt – die anderen wurden wegen Einsturzgefahr verlassen.
Die Klöster liegen in einer einzigartigen Umgebung – auf schroffen Sandsteinfelsen. Ihren Namen erhielten sie aufgrund der Tatsache, dass sie bei gewisser Wetterlage im Nebel zu schweben scheinen. Meteorizo (μετεωρίζω) heißt auf deutsch „in die Höhe heben“.
Ähnlich wie auch am Mt. Athos haben sich die einzelnen Klöster und Eremitagen zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen. Viele der Klöster waren bis weit ins 20. Jahrhundert hinein, nur mit Seilen zugänglich. So dienten sie als Zufluchts- und Rückzugsstätte vor allfälligen Eindringlingen.
Heute zählen die Klöster zu den beliebtesten Ausflugszielen im nördlichen Griechenland.
Von der Olympischen Riviera aus, verkürzt sich die Anreise deutlich. Zudem bieten die meisten Hotels arrangierte Ganztages-Bus-Ausflüge zu den Klöstern an. Oder man mietet sich ein Auto für einen oder mehrere Tage.
Hotel-Empfehlung:
FTI bietet eine Reihe von verschiedenen Unterkünften in dieser Region an. Bestes Haus am Platz ist das
Mediterranean Village 4*+
Hotelbeschreibung
Das Hotel liegt direkt am langen Sandstrand