Nahezu keine andere Stadt in den USA ist so wirkungsvoll wie San Francisco – das hat unter anderem auch mit seiner Lage zu tun. San Francisco verzaubert seine Besucher sofort. Die Stadt der Liebhaber lockt mit der Golden-Gate-Brücke, den ratternden Cable Cars, vielen Hügeln sowie viktorianschen Holzhäusern, der Gefängnisinsel Alcatraz und dem dörflichen Fisherman’s Wharf. Doch das ist längst nicht alles, denn es gibt obendrauf noch tolle Strände und Mammutwälder im Norden.
San Francisco gilt auch als eine der hippsten Cities der USA – hier begann der Siegeszug der Hippies von Height-Ashbury aus. Das Gay-Viertel Castro gilt als Zeichen der Emanzipation der LGBT-Szene….Die Golden Gate City ist also alles andere als ein puritanisch-verklemmte.
Die kulturelle Vielfalt, die es in San Francisco gibt – hier gibt es die größte China-Town außerhalb Chinas – spiegelt sich auch in der Kulinarik wider: Neben den Ethno-Küchen gibt es einen bunten Querschnitt durch die „California Cuisine“.
Als typisches Kind der Roaring Sixties bin ich mit Karl Malden und Michael Douglas „Straßen von San Francisco“ groß geworden…..und das erste Bild im Blog gilt diesen Erinnerungen.
Mein Tipp:
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Für Individualisten sind die Selbstfahrer-Reisen – egal ob mit Motorrad, Camper oder Pkw natürlich ideal.
TIPP: Dadurch, dass die Parkplatzsituation in San Francisco nicht besonders toll ist, ist es klug, hier eine Reise zu beginnen bzw zu beenden. San Ftancisco lässt sich am besten zu Fuss erkunden. Eine sehr informative USA-Tourismussite ist http://www.visit-usa.at