Oman war schon öfters hier im Blog – ganz einfach, weil es in diesem Land sehr viel zu sehen und erleben gibt. Oman ist ein sehr sicheres Reiseland und man kann sich hier ganz problemlos ein Auto mieten und selbst fahren. Die Straßen sind toll ausgebaut und alles ist auch in Englisch beschriftet.
Eines hat man als Selbstreisender allerdings nicht: und das ist das Lokalkolorit. Dazu braucht man einen Guide. Nur ein Einheimischer kennt Sitten und Gebräuche, spricht die lokale Sprache und weiss, wo man in einfachen Lokalen gut essen kann. Und es gibt noch einen Vorteil: Ein Einheimischer kennt andere Einheimische – und das führt dazu, dass man eingeladen wird…..
Zum Beispiel zu Tee – oder zu Gewürzkaffee. Die obligaten Datteln gehören immer auch dazu.
Mein innigster Dank gilt meinem inzwischen liebgewonnenen Freund Mahir Al-Zadjali, der mit mir fünf Tage lang durch das Land fuhr. Nicht nur, dass wir sehr viel gelacht haben und wir über Gott und die Welt sprachen – wir haben uns wirklich gut verstanden. Er hat mir sehr viel gezeigt, das nicht am offiziellen Programm stand. Wir sind mehr als einmal von seinen Freunden zum Tee und Kaffee eingeladen worden
Mein Tipp:
Oman ist eine großartige Destination mit unglaublich vielen Sehenswürdigkeiten. Viele kommen wegen der großartigen Strände – die es vor allem im Süden – rund um Salalah gibt. Diese Region wird auch als „Karibik des Orients“ bezeichnet. Doch gibt es auch in der Umgebung von Muskat tolle Reiseziele – von dort aus lassen sich nämlich die alten Städte wie Nizweh, Bahla oder Al Hambra am besten erkunden.
Der Reiseveranstalter FTI bietet eine ganze Reihe von Oman-Angeboten an. Man kann auch hier eine geführte Rundreise buchen.
Ein Blick auf die Homepage lohnt sich, da es immer wieder günstige Angebote gibt. Zudem kann man im Magazin-Katalog – dem Magalog – von FTI auch Online blättern.