Mittwoch , 8 Januar 2025
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Saba



SAB – Juancho E. Yrausquin Airport, Saba, Karibisch-Niederlande

Der schöne, elegante Namen Juancho E. Yrausquin Airport steht für den Flughafen mit der kürzesten Start- und Landebahn. Sie misst gerade einmal 396 Meter und gilt unter den Piloten als extrem gefährlich. Seit der Eröffnung des Flughafens 1963 ist jedoch noch kein Unfall passiert, obwohl jährlich an die 2.500 Flugbewegungen gezählt werden. Die einzigen Flugzeuge, die hier landen dürfen, sind die Twin-Otters der WinAir, die regelmäßig von St. Maarten hierher fliegen. Der Flug dauert lediglich 15 Minuten -die beiden Inseln sind in Sichtweite. Angesichts der schwierigen Topografie der Insel Saba, ist es erstaunlich, dass hier überhaupt ein Airport errichtet wurde. Mehr lesen »

On the Road: Die Straße von Saba, Niederländische Karibik

Schon mal von Saba gehört? Dort befindet sich der Niederlande höchster Berg. Er ist zwar ein paar tausend Kilometer von Amsterdam entfernt, aber seit der Eingemeindung der kleinsten ehemaligen Niederländischne Antilleninseln Saba, St. Eustatius (Statia) und Bonaire als Sondergemeinden der Niederlande, sind diese noch näher an das europäische Mutterland gerückt. Saba ist sehr speziell: es ist eine Insel ohne Strand, denn sie steigt extrem steil aus dem Meer empor. Doch die Gewässer um das Eiland gelten als grandioses Tauchbrevier. Und dann gibt es noch eine Besonderheit – und dieser widmen wir uns heute: Es geht um die einzige Straße des Mehr lesen »

Tür eines Wohnhauses in Saba, Karibisch Niederlande

Die kleine Insel Saba – einst Teil der Niederländischen Antillen – ist in vielerlei Hinsicht spektakulär: sie ist eine der wenigen Karibikinseln ohne Strand. Dennoch ist das Eiland ein sensationelles Tauchbrevier und überhaupt eines der lieblichsten Reiseziele der Karibik. Heute – nach der politischen Neuordnung der Region – ist Saba noch ein Stück näher an die Niederlande herangerückt und ist Teil der Karibischen Niederlande. An der Lieblichkeit des Eilands und der Bewohner hat das alles nichts geändert. Bis vor wenigen Jahren standen alle Haustüren offen – weil Einbrüche oder ähnliches kannte man hier nicht. Das hat sich ein bisschen gewandelt…..aber Mehr lesen »