Fiji wird manchmal als das „Mallorca der Aussies und Neuseeländer“ bezeichnet. Das mag auch für manche Landesteile zutreffen. Die gute Nachricht ist aber, dass dieses Land aus mindestens 365 Inseln besteht. Und das bedeutet auch, dass nur auf einen Bruchteil diese Art des üblen Massentourismus (mit viel Alkohol und anderen Unappetitlichkeiten) zutrifft.
Immer noch ist Fiji sehr traditionell – und das natürlich auf den kleinen Inseln und in den ländlichen Regionen der großen Inseln Viti Levu und Vanua Levu. Die Familientraditionen spielen eine sehr wichtige Rolle. Wer als Gast den Kontakt mit der Tradition sucht, kann ihn in aller Regel auch sehr leicht finden. Das ist in kleinen Privat-Unterkünften kein Problem.
Ich habe Fiji vier Mal besucht – und bei jedem Besuch versucht, eine neue Insel zu entdecken. Zufällig stieß ich bei Recherchen auf die Insel Beqa und das Lawaki Beach House. Diese kleine Unterkunft wird von einem Fijianer und seiner Schweizer Ehefrau geführt. Von hier aus kann man einen Tagesausflug ins Dorf Naceva machen. Und in aller Regel ist man dann alleine mit den Locals.
AmLiebstenReisen ist seit Mitte 2015 zertifizierter South Pacific Specialist in Österreich. Eines unserer Anliegen ist es, Reisen in diese Region zu fördern. Daher ist hier auch das Label der SOUTH PACIFIC TOURISM ORGANISATION (SPTO) http://spto.org/ hier vertreten.
Weitere Informationen über Fiji: http://www.fiji.travel/
Mein Tipp:
Der Reiseveranstalter FTI hat ein sehr umfangreiches Südsee-Programm im Angebot. Australien-Südsee-Katalog
Es gibt nicht nur arrangierte Rundreisen, sondern auch individuell zusammengestellte Programme. Es lohnt sich mit Experten darüber zu reden, da diese über die Flugverbindungen und Umsteigemöglichkeiten genau Bescheid wissen. Das gleiche gilt auch für Unterkünfte vor Ort. Die FTI-Experten kennen die Destinationen ganz genau.