Donnerstag , 9 Januar 2025
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Mittelamerika



Postmeister, Gingerland Post Office, Nevis, Karibik

Postmeister Gibbs Liburd in seinem Reich – dem Postamt Gingerland auf der wunderschönen Karibikinsel Nevis. Rund 11.000 Menschen leben auf Nevis. Das Gingerland Postamt ist ein Sub-Office des Hauptamtes in Charlestown – dementsprechend gibt es nicht extrem viel Arbeit für den Chef, der auch der einzige Mitarbeiter des kleinen Postamts ist, das im ersten Stock der Bibliothek von Gingerland untergebracht ist. Weitere Informationen: http://www.nevisisland.com/   Mehr lesen »

Layou, St. Vincent, Karibik

St. Vincent ist eine der sehr selten besuchten Antillen-Inseln, und das trotz üppiger Landschaft und sehr netter Menschen. Hier gibt es viel zu sehen und zu fotografieren. In vielen kleinen Ortschaften zeigt sich die Karibik so wie sie ist – ohne Schnörksel und aufgesetzte Künstlichkeit. Dieses Bild entstand an einem Sonntag in der kleinen Ortschaft Layou an der Westküste. Weitere Informationen: http://www.discoversvg.com/   Mehr lesen »

Great Bay, Philipsburg, Sint Maarten, Karibik

Sint Maarten ist so etwas wie der Ballermann in der Karibik – vor allem für Kreuzfahrer. Millionen von ihnen kommen jedes Jahr hierher. Die Great Bay unmittelbar vor der Stadt Philipsburg ist nur in den frühen Morgen -und Abendstunden leer. Das letzte Kreuzfahrtschiff ist noch da – die Jungen, die zu Trommeln marschieren, sind  jetzt die einzigen am Strand. Noch vor wenigen Stunden herrschte hier Hochbetrieb. Trotz des Touristenwirbels gibt es auf der Insel der 120 Nationen (der Tourismus zieht viele Arbeitskräfte an) einiges zu entdecken. Ich verspreche noch ein paar St. Maarten Bilder zu liefern. Dieses Foto habe ich Mehr lesen »

Nelson’s Dockyard, English Harbour, Antigua, Karibik

English Harbour heißt der Ort in Antigua, in dem sich die historische Hafenanlage – Nelson’s Dockyard – befindet. Das ganze ist heute ein geschütztes Freilichtmuseum und gehört zu den besten seiner Art. Natürliche Häfen, die zudem auch noch hurrikansicher waren, gab es nicht so viele – daher bauten die Briten diesen Hafen ab 1725 aus. Im 18. und 19. Jahrhundert galt die Anlage als eine der bedeutendsten Marinestützpunkte der Briten auf den Antillen. Während der Napoleonischen Kriege (1792 – 1815) war hier Lord Nelsons Hauptstützpunkt in der Karibik. Von Shirley’s Heights hat man einen schönen Ausblick auf das gesamte Areal. Hier kann Mehr lesen »

No-Name-Beach, Anegada, British Virgin Islands

Natürlich heißt der Strand nicht No-Name-Beach, aber da niemand da war, den ich fragen konnte wie er heißt, habe ich ihn so getauft. Da es auf der Insel Anegada – die übrigens zu den British Virgin Inseln gehört – nur eine Straße gibt, kann man sich nicht verfahren. Aber Hinweistafeln gibt es auch keine. Dass es hier ganz gräßlich häßlich war, glaubt mir angesichts dieses unfassbaren Strandes sowieso keiner mehr……stimmt ja auch nicht. Wie gesagt: es war keiner da außer mir. Welch ein Luxus! Weitere Informationen: British Virgin Islands Tourism     Mehr lesen »

Saltwhistle Bay, Mayreau, St. Vincent

Mayreau ist die kleinste bewohnte Insel der Grenadinen von St. Vincent. Etwa 300 Menschen leben hier. Absolutes Highlight ist die Saltwhistle Bay mit ihrem unglaublichen Strand. Kein Wunder, dass dieser idyllische Platz Ziel von Skippern ist. Die Seereise von Grenada über die Grenadinen nach St. Vincent gehört zu den schönsten der Karibik. Nur zur Information: Auch die anderen Grenadinen warten mit einer spektakulären Kulisse auf. Wie schrieb der Lonely Planet einst: „Du wirst alles versuchen, möglichst lang hier zu bleiben.“ Ich stimme diesem Satz zu! Weitere Informationen: http://www.discoversvg.com/   Mehr lesen »

Shoal Bay, Anguilla, British West Indies, Karibik

Man muss es einmal klar sagen: Dieser Strand namens Shoal Bay auf der Karibikinsel Anguilla – einem Nachbarn von St. Martin/St. Maarten – gehört zu den schönsten, die ich je sah. Das Farbenspiel des Himmels mit dem Meer war einfach umwerfend. Die Insel Anguilla gehört als eine der letzten immer noch zu Großbritannien, weil sich die Bewohner weigerten, ein Teil von St. Kitts zu bleiben. Die Weigerung einen Befehl des Polizeichefs von Basseterre zu folgen, hatte einen Miltäreinsatz zur Folge. Als die britischen Soldaten dann in Anguilla landeten, herrschte dort tiefer Frieden und sie wurden freudig begrüßt. So zogen sich Mehr lesen »

Boiling Lake, Dominica, Karibik

Wenn man an einen See denkt, geht es nicht immer um Badefreuden. In diesem See würde ich von einem Bad sogar dringend abraten, denn das könnte tödlich enden. Immerhin siedet das Wasser in der Mitte. Dieses gewaltige Naturerlebnis kann man auf der Insel Dominica bewundern – allerdings nach einer ziemlich langen Wanderung (Gesamtdauer etwa 7,5 Std.). Der Boiling Lake ist eine der Top-Sehenswürdigkeiten dieser unglaublich schönen Insel, die neben einem üppigen Regenwald auch noch andere Naturschönheiten bietet. Wer zum Boiling Lake aufbricht, sollte übrigens unbedingt einen lokalen Führer mitbuchen, denn der Abstieg durch das Valley of Desolation (wo die Erde Mehr lesen »

Ich-will-nicht-mitfahren, Nevis, Karibik

Wer sagt denn, dass Mobilität immer konsensual ist? Dieser Esel etwa, den ich auf der wunderschönen Karibikinsel Nevis getroffen habe, wollte partout nicht verreisen. So haben zwei wackere Mannen ihn dazu gezwungen – überreden würde ich das nämlich auch nicht nennen. Ist ja egal. Schifferlfahren ist ja auch nicht jedermanns Sache. Aber das wollen wir jetzt hier gar nicht weiter erörtern. Nevis war jedenfalls eine feine Sache – da fahr ich sicher nochmals hin. Weitere Informationen: http://www.nevisisland.com Mehr lesen »

Kinderhilfswerk NPH veranstaltet Reisen zu Kinderdörfern

Ich habe am Anfang einmal in meinem Blog erwähnt, dass Reisen immer mit menschlichen Begegnungen zu tun hat – und dass dies die eigentliche Sensation des Reisens ist. Seit zwei Jahren kenne ich die Organisation „NPH Österreich– Nuestros Pequeños Hermanos“ durch eine ehemalige pressetext-Kollegin, die dort arbeitet. Im Vorjahr war seitens dieser Hilfsorganisation eine Spenderreise nach Nicaragua und Honduras geplant. Die Reise, die ich als Redakteur begleiten sollte, fand nicht statt, weil es zu wenige Anmeldungen gab. Doch glücklicherweise hat die Hilfsorganisation auch hier nicht aufgegeben, sondern 2014 wieder einen Versuch gestartet, eine solche Reise auszuschreiben – und diesmal ist Mehr lesen »