Die spätgotische Pfarrkirche am höchsten Punkt der Halbinsel ist weithin sichtbar. Unscheinbarer hingegen ist die Winterkirche, die auf einer Felskuppe steht und von einer Wehrmauer umgeben ist. Der Wallfahrtsort ist seit dem 9. Jahrhundert bekannt und war Namensgeber des Ortes und des Sees.
Seit vielen Jahren gilt der Ort wegen seiner wunderbaren Lage als Fremdenverkehrsmagnet. Im Sommer, wenn die meisten Touristen hierher kommen, ist es ganz schon voll. Die beiden Bilder entstanden an einem Mai-Tag. Die dichten Wolken waren gerade am Abziehen und die Sonne lugte schon hervor. Die Temperaturen waren mild und es kündigte sich ein außergewöhnlicher Sonnentag an – da war ich nur leider nicht mehr da.
Das Ferienziel Wörthersee galt jahrelang als österreichische Antwort auf die Riviera. Denn das herrlich türkisgrüne Wasser des Sees war deutlich wärmer als etwa jenes der tiefen Salzkammergutseen. Die Landschaft ist reizvoll und es gibt sehr viel zu entdecken und zu erleben. Die Sommersaison ist recht kurz und dauert von Ende Juni bis Ende August. Außerhalb der Saison ist es sehr beschaulich und dementsprechend ruhig.
Mein Tipp:
Österreichs Sehenswürdigkeiten – egal ob Kultur- oder Naturlandschaften – lassen sich am besten individuell besuchen. Man kann sowohl mit der Bahn als auch mit dem Auto anreisen.
Der Reiseveranstalter FTI hat daher seit einiger Zeit einen eigenen Katalog für die „Best of Eigenanreise zu den schönsten Reisezielen Europas aufgelegt. Dort gibt es die preisgünstigsten und besten Angebote – wie man es von FTI gewohnt ist.
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