Die reich gesegnten Steppen Südafrikas haben für eine grosse Artenvielfalt gesorgt. Mit der dichter werdenden Besiedlung wurde der Raum für einige der Tiere deutlich enger. In Folge kam es immer öfters zu Auseinandersetzungen zwischen Mensch und Tier. Und diese endete meist schlecht für die Tiere. Mit der Schaffung von Nationalparks konnte das Problem zumindest teilweise gelöst werden.
Mittlerweile gibt es aber in Südafrika, wo Grundstücke teilweise sehr billig sind, viele private Wildparks, wo verletzte oder verwaiste Tiere aufgezogen werden. Allerdings können die meisten davon nicht mehr komplett ausgewildert werden, weil sich die Tiere zu sehr an den Menschen gewöhnt haben.
An die Emdoneni Lodge in Hluhluve in KwaZulu angeschlossen, ist das Rettungsprojekt für kleine und mittelgroße Raubkatzen – also keine Löwen und Leoparden, sondern in erster Linie Wildkatzen, Servale und Geparden. In den vergangenen Jahren ist es den Mitarbietern des Cheetah Projects gelungen, einige der Jungtiere wieder auszuwildern.
Die Begegnung mit den Geparden und Wildkatzen ist sehr spannend – und man kann dabei auch sehr genau erkennen, mit welchen Tieren eine Interaktion möglich ist.
Südafrika ist ein einfach zu bereisendes Land. Der Reiseveranstalter FTI hat ein großes und vor allem vielfältiges Südafrika-Programm. Wer das Land gerne selbst mit dem Auto erfährt, sollte eine Mietwagenrundreise buchen – dabei sind die Unterkünfte schon im vorhinein gebucht. Das ermöglicht eine unbeschwerte Urlaubszeit und erspart unangenehme Überraschungen ausgebuchter Hotels oder Resorts.
Ein weiterer Vorteil ist, dass FTI auschließlich mit renommierten Mietwagenunternehmen zusammenarbeitet.
Ein Blick in den aktuellen Afrika-Katalog lohnt sich jederzeit.