Der Zugang zu diesem aufregenden Gletscher im Garibaldi-Fjord erfolgt nur durch den 14.600 km2 großen Nationalpark Alberto de Agostini im Süden Chiles. Das Nationalparkgebiet erstreckt sich über den gesamten Südwesten von Feuerland – und umfasst auch noch andere Gletscher wie etwa De Agostini und Marinelli, sowie den höchsten Berg der Region, den 2.500 m hohen Cerro Darwin.
Die Landschaft hier ist ebenso aufregend wie auch die Flora und Fauna – die natürlich subantarktisch geprägt ist. In den Fjorden kann man Kolonien von Mähnenrobben, Seeleoparden, Seelöwen und Delfine beobachten.
Gemeinsam mit dem Nationalpark Kap Hoorn gehört der Nationalpark Alberto de Agostini seit 2005 zum UNESCO-Biosphärenreservat.
Die Fotos entstanden auf meiner Reise mit der Midnatsol auf dem Weg in die Antarktis. Wir waren zwei mal hier – einmal um die Weihnachtsfeiertage und das zweite Mal Anfang Januar.