Es ist wirklich erstaunlich, wie wenig Platz man braucht, um eine fahrbare Küche perfekt zu betreiben. Um das am besten zu dokumentieren, habe ich drei verschiedene Fotos aus meinem Vietnam-Album heraus gesucht. Vorbereitung und Organisation sind dabei wohl das A und O dieser unfassbar tollen beweglichen Foodstalls. Und das beherrschen die überaus freundlichen und liebevollen Vietnamesen aus dem Effeff. Sie sind Meister des Zauberns – und das gilt ganz besonders im kulinarischen Bereich. Denn alles das, was man hier zu essen bekommt, schmeckt auch noch hervorragend. Das große Geheimnis ist natürlich die Frische der Kräuter, denn diese spielen bei nahezu allen Köstlichkeiten dieses Landes eine entscheidende Rolle.
Viele der fahrbaren Stände verkaufen Phó – eine klare Rinderknochen-Suppe mit Reisnudeln und allerlei Kräuter-Einlagen. Die Phó ist aber mehr als nur eine Suppe – sie ist ein vollständiges Gericht. Und so wird sie auch behandelt. War sie früher in erster Linie ein Frühstück, so wird sie in den großen Städten den ganzen Tag über angeboten. Übrigens ist das Nachwürzen nicht nur gestattet, sondern erwünscht, denn aus der an und für sich milden Grundversion braut sich so mancher Vietnamese einen höllisch scharfen Sud mit reichlich Limettensaft, Fischsauce und Chillies.
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