Samstag , 23 November 2024
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Malta



Maschinist an Bord der MS Berlin, Malta

Wie sieht es eigentlich im Bauch eines Schiffes aus. Diese Frage stellt sich einem, wenn man auf einem Schiff unterwegs ist. Und auch die Frage, wer denn da ohne Tageslicht arbeitet. AmLiebstenReisen hatte die Möglichkeit den Maschinsten im Herzen der MS Berlin zu besuchen. Das ist normalerweise nicht erlaubt, da es dort nicht nur eng ist, sondern man sich ganz leicht verletzen kann. Der Maschinist war sehr freundlich und hilfbereit und hat ein bisschen was über sein Arbeit und sein Leben erzählt.  Auch wenn er kein Panoramafenster im Bauch der Berlin hatte, war er doch sehr zufrieden mit seinem Job. Mehr lesen »

Vater und Sohn, Bootssteg, Gozo, Malta

Wenn man klein ist, sieht die Welt um einen herum riesig aus….alles ist gewaltig in seinen Dimensionen. Als ich breite Straßen meiner Kindheit im Erwachsenenalter nochmals sah, kamen sie mir meist lächerlich schmal vor. Was aber den Reiz des Kindseins ausmachte, war diese ständige Neuentdeckung faszinierender Gegenstände – wie bei vielen Jungs sind es Maschinen, Boote, Schiffe, Lokomotiven und Flugzeuge. Und was mich ebenso magisch anzog, war Wasser – egal ob Bäche, Teiche oder das Meer. Diese Faszination des Wassers hat bis heute nicht nachgelassen. Was aber neu hinzukam, war der Respekt vor der Gewalt des flüssigen Elements, das sich Mehr lesen »

Frühling auf Gozo, Malta

Gozo ist eine kleine Perle. Auch wenn die Insel nur einen Steinwurf von der großen Mutter Malta entfernt liegt, so herrscht hier einfach eine ganz andere Gangart: Man ist noch entspannter als auf Malta selbst (obwohl das eigentlich kaum vorstellbar ist). Und dabei gibt es auf der 67 km2 großen Insel sehr viel zu sehen und zu entdecken – ganz abgesehen davon, dass hier eines der besten Tauchbreviere des ganzen Mittelmeeres liegt. Gozo hat – genau wie auch seine Mutter Malta – kulturgeschichtlich einiges zu bieten. Man denke nur an seine Hauptstadt Victoria (oder Rabat wie es auch immer noch Mehr lesen »

Die Insel der reichen Geschichte: Malta

Malta ist ebenfalls einer der europäischen Kleinstaaten: Mit einer Fläche von 316 km2 ist es der zehnkleinste Staat der Welt und knapp größer als die gesamte Landfläche der Malediven. Was Malta als Reiseland so faszinierend macht, ist seine reichhaltige Geschichte, der man hier auf Schritt und Tritt begegnet. Malta ist einer der wenigen Plätze der Welt, wo man auch mit der Urgeschichte in Kontakt kommt: Im Häusermeer des Städtchens Paola verbirgt sich eine archäologische Sensation, die seit 1989 auch UNESCO-Weltkulturerbe wurde. Die einzige vollständig erhaltene neolithische Tempelanlage Europas aus der Jungsteinzeit. Das Hypogäum wurde zufällig beim Hausbau entdeckt. In einer Mehr lesen »

Leuchtturm Grand Harbour Malta, Malta

Malta ist eine grandiose Urlaubsdestination – und das das ganze Jahr über, aber nicht nur zum Erholen und Ausspannen, sondern auch für Kulturinteressierte, die von dieser lebendigen Geschichte etwas sehen wollen. Eine Sehenswürdigkeit hat mir hier ganz besonders imponiert: Der Grand Harbour von Valletta. Es ist kein Wunder, dass Malta schon derart früh besiedelt wurde, denn der topografisch günstig liegende Hafen hat sicher dazu beigetragen, dass die Insel ein Anziehungspunkt für alle Großmächte von der Antike bis in die Neuzeit geworden ist. Wer einmal nach Malta kommt, sollte am frühen Abend unbedingt eine Hafenrundfahrt buchen, denn dabei kann man viel Mehr lesen »

Grand Harbour, La Valletta, Malta

Eigentlich ist der Grand Harbour von Malta ein Weltwunder. Hier wird deutlich, wie gut gerüstet die Hauptstadt Valletta ist. Der geschützte Hafen ist heute auch ein Zeugnis dafür, wie eng die Insel hier am kommerziellen Puls verbaut ist. Wir starten die Hafenrundfahrt in Sliema und queren den nördlichen Hafen – entdecken an der Landspitze das Fort St. Elmo und dahinter den Leuchtturm zum offenen Meer. Die Hafenrundfahrt ist ein Muss – und der Blick auf die Landkarte auch – oder man läßt einfach diese gewaltige Kulisse auf sich einwirken. Blickwinkel gibt es genug. Und beeindruckend sind viele. Was mich an Mehr lesen »