Der Kruger Nationalpark in Südafrika war der erste Großwildpark Afrikas – und auch der erste, wo man als Individual-Reisender mit dem eigenen Pkw hineinfahren durfte. Mit einer Fläche von fast 20.000 km2 ist er größer als das Bundesland Niederösterreich.
Auch wenn man hier als Reisender allein mit dem Auto durchfahren kann, so lohnt es sich dennoch, den Park mit einem erfahrenen Guide zu besuchen. Diese Experten finden nämlich die Tiere, weil sie wissen, wo sie sich versteckt halten bzw erfahren sie über Funk, was man gerade wo sehen kann.

Me and my shadow: Morning Moods im Kruger Nationalpark aus dem offenen Land Rover
Nicht alle Wege im Park sind asphaltiert – sondern nur ein kleiner Teil. Die Führer kennen alle Geheimwege und fahren auch die abgelegenen Wege.
Üblicherweise gibt es zwei Tageszeiten, zu denen man auf Safari geht: Knapp vor Sonnenaufgang und knapp vor Sonnenuntergang. Diese Bilder entstaden an einem sehr kalten Wintermorgen im Juli.
Es gibt keine Garantie, dass man Tiere sieht, das sagt der Wildhüter mehrmals. Wenn wir Löwen unbedingt sehen wollen, müssen wir in den Zoo gehen, meint er mit einem Lächeln auf den Lippen. Wir sahen keine, aber die Ausfahrt war trotz allem ein Genuss der Sinne – vor allem als die Sonne aufging und die Wärme zurückkam.
Der Park bietet Tieren den natürlichen Lebensraum und das bedeutet auch große und weitläufige Rückzugsgebiete. Und es bedeutet auch gelegentliche Straßenüberquerungen ……
Südafrika ist ein einfach zu bereisendes Land. Der Reiseveranstalter FTI hat ein großes und vor allem vielfältiges Südafrika-Programm. Wer das Land gerne selbst mit dem Auto erfährt, sollte eine Mietwagenrundreise buchen – dabei sind die Unterkünfte schon im vorhinein gebucht. Das ermöglicht eine unbeschwerte Urlaubszeit und erspart unangenehme Überraschungen ausgebuchter Hotels oder Resorts.
Ein weiterer Vorteil ist, dass FTI auschließlich mit renommierten Mietwagenunternehmen zusammenarbeitet.
Ein Blick in den aktuellen Afrika-Katalog lohnt sich jederzeit.