Donnerstag , 26 Dezember 2024
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Südafrika



Fliegende Pelikane, Walvis Bay, Namibia

Meine Liebe zu Namibia ist mittlerweile allen meinen Lesern hinlänglich bekannt…..eine der Sensationen ist, wenn man die Wüste Richtung Swakopmund/Walvis Bay verläßt und das erste Mal die eiskalten Wasser des atlantischen Benguela-Stroms sieht. Hier herrscht Fischreichtum – und damit verbunden ist das emsige Treiben von zahlreichen Fischfressern – angefangen von Seehunden über Delfine und natürlich die eleganten Pelikane. Bei meiner Exkursion in Walvis Bay mit Catamaran Charters  – übrigens sei diese jedem dringend angeraten – habe ich beobachtet, dass sie ständig fressen. Das heutige Bewegungsbild zeigt wie elegant diese großartigen Vögel fliegen können. Und weil es so schön ist, habe Mehr lesen »

Aus dem Bild gehende Giraffe, Etosha National Park, Namibia

Ich hatte immer schon ein Faible für Tiere, die aus oder ins Bild laufen. Im Etosha Park in Namibia erwischte ich eine Giraffe, die aus meinem Blickfeld verschwand…..und zwar ziemlich schnell (was man auf diesem Bild nicht sieht). Namibias National Parks sind ziemlich cool – da kann man einiges zu Gesicht bekommen. Generell habe ich dieses Land kennen- und lieben gelernt. Neben der spektakulären Naturkulisse gibt es noch außerordentlich nette Menschen dort, die hilfsbereit sind und zusätzlich einen absolut guten Sinn für Humor haben. Heute sind wir wie gesagt im Etosha Nationalpark und besuchen in diesem gewaltig großen Territorium nach Mehr lesen »

Eine Oryx-Antilope, Namib Desert Lodge, Namibia

Die Oryx-Antilopen sind das Wappentier von Namibia und das Emblem der Flugline Qatar Airways. Dieses grazile Wesen lebt bevorzugt in ariden und semi-ariden Regionen. Und da habe ich dieses Tier, das übrigens ziemlich kamerascheu ist, auch erwischt. In Namibia begegnet man ihnen sehr häufig – allerdings auch eher in Gruppen als ganz alleine. Dieser hier nutzte das spärliche Blätterdach der Akazie, um sich vor der Sonne zu schützen. Aufgespürt habe ich ihn übrigens bei meinem Streifzug durch die Savanne in der Nähe der Namib-Desert-Lodge. In der Nähe gibt es ein kleines Wasserloch zu dem die Tiere zum Trinken kommen – Mehr lesen »

Ein Elefant, Hwange National Park, Simbabwe

In Simbabwe hatte ich meine erste Begegnung mit wildlebenden Elefanten. Und das hat mich unglaublich beeindruckt. Ich war das erste Mal in einem der großen afrikanischen Nationalparks und überhaupt das erste Mal in Afrika. Ich habe jede einzelne Sekunde geliebt – angefangen von den liebenswerten Menschen bis hin zur unfassbaren Natur. Es war im späten September/Anfang Oktober und  im Hwange Nationalpark war die Trockenzeit an ihrem Zenit angelangt. Anhand der verschlossenen Termitenbauten konnte man ausmachen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis der Himmel sich ergießt. Während meines Aufenthalts fiel allerdings kein Tropfen Regen – sondern es war brütend Mehr lesen »

Aufstieg auf die große Düne, Sossusvlei, Namib-Wüste, Namibia

Viel Spaß beim Sandklettern kann man da nur sagen…..die Karawane an Touristen auf die großen Sanddünen von Sossusvlei – (bei Sesriem) im Herzen der Namib-Wüste – gehört dazu. Ich habe mich antizyklisch bewegt und war dann alleine auf der Düne während die anderen in der Salzpfanne umher spazierten. Namibia ist ein großartiges Reiseland – in jeglicher Hinsicht. Besonders beeindruckt hat mich die Namib-Wüste in ihrer Vielfalt. Wer mit der Idee Wüste wäre ohnehin gleich Wüste dorthingeht, wird eines besseren belehrt. Die Landschaft ist abwechslungsreich und bunt. Das Farbspiel des Himmels je nach Sonneneinstrahlung ist bezaubernd. Am beeindruckendsten sind Sonnenauf- und Mehr lesen »

Nelson Mandela Statue, Pretoria, Südafrika

Der charismatische Nelson Mandela hat Südafrika von der Last der Apartheid befreit. Die Folge war ein Aufschwung des Landes in jeglicher Beziehung. Mandela wird in Südafrika wie ein Heiliger verehrt. Mittlerweile ist sein Portrait auf jeder Banknote zu sehen. Besonders beeindruckend ist die überlebensgroße Mandela-Statue am Fuße des Union Buildings – dem Sitz der südafrikanischen Regierung und den Amtsräumen des Präsidenten – in Pretoria. Hierher pilgern mittlerweile Heerscharen von Einheimischen und Touristen. Dass ausgerechent vor den Union Buildings die Statue von Mandela steht, hat natürich historische Bedeutung, denn am 10. Mai 1994 wurde Mandela hier als Präsident der Republik Südafrika Mehr lesen »

Capetown-Kapstadt, Südafrika

Kapstadt ist magisch….schon alleine aufgrund der Lage. Es gibt viel zu entdecken….es gibt aber ein Problem: wenn man nur einen Tag Zeit hat und wenn das Wetter so ganz und gar nicht mitspielen will. Das Zeitproblem kann man nur lösen, in dem man einfach noch einmal hier her kommt. Damit kann man auch das Wetterproblem lösen, denn in Kapstadt gibt es, anders als im restlichen Südafrika Jahreszeiten, die sogar ziemlich stark ausgeprägt sind. Und vergleicht man Kapstadts „Februar“ mit unserem, schneidet die Metropole am Fuße des Tafelberg sogar ziemlich gut ab, denn obwohl es nicht wirklich warm war, hatte ich Mehr lesen »

Kruger National Park, Südafrika

Mit einer Größe von fast 20.000 qkm (das ist mehr als Niederösterreich und Wien zusammen) gehört der Kruger nationalpark nicht nur zu den ältesten Nationalparks Afrikas, sondern auch zu den artenreichsten. Hier leben geschätzte 15.000 Elefanten, mehr als 5.000 Rhinos, über 30.000 Büffel, 1.500 Löwen und an die 1.000 Leoparden. Neben den Big Five ist der Park Heimat von rund 500 verschiedenen Vogelarten, 142 weitere Säugetierarten und 114 verschiedenen Reptilien-Spezies. Auch hinsichtlich der Artenvielfalt an Pflanzenarten ist dieser Park ein Biodiversitäts-Hotspot. Kein Wunder also, dass dieses Schutzgebiet zu den Top-Destinationen Südafrikas gehört. Ich war Anfang August 2015 im Kruger-Nationalpark und Mehr lesen »

Mantenga Nature Reserve, Swaziland

Eigentlich ist das Mantenga Nature Reserve für das Swazi Cultural Village bekannt – aber in dem kleinen Reserve gibt es zudem noch einen 95 m hohen Wasserfall und eine wunderbar schöne Flusslandschaft. Ich war im August 2015 hier und mir hat Swaziland sehr gut gefallen. Die Menschen sind extrem freundlich und es gibt in dem 17.000 qkm großen kleinsten Land der südlichen Hemisphäre vor allem viel Authentizität zu erleben. Was mich beeindruckt hat, war der starke landschaftliche Kontrast zwischen dem Norden und dem kargeren Süden. Die kleine Hauptstadt Mbabane ist eine quirlige Marktstadt. Doch sehr viele weiße Besucher kommen offensichtlich Mehr lesen »

Route 62, Little Karoo, South Africa

Der südwestliche Teil der Großen Karoo (zentrales Hochplateau Südafrikas) wird auch als Kleines Karoo  bezeichnet. Die  breite, langgestreckte Ebene, die von den Swartberg Höhenzügen und im Süden von den Langeberg und Outeniqua Bergen begrenzt wird, ist eine sehr reizvolle Landschaft. Das Klima ist hier semi-arid. Im Vergleich zur Großen Karoo erhält die Kleine  jedoch sehr viel höhere Niederschläge, die fast ausschließlich im Winter fallen. Die Sommer sind hingegen heiß und trocken. Tagestemperaturen von mehr als 40 Grad keine Seltenheit. Im Winter sind dagegen Nachtfröste möglich. Etliche Flüsse und Bäche ziehen sich durch die Kleine Karoo. Die Böden sind relativ fruchtbar, Mehr lesen »