Mittwoch , 2 April 2025
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Südafrika



Eine Giraffe, Hwange Nationalpark, Simbabwe

Der Hwange Nationalpark in Zimbabwe ist so groß wie Tirol und Vorarlberg zusammen – und Heimat unzähliger Tierarten. Wie in allen anderen Nationalparks ist es sehr gut, wenn man mit lokalen Guides unterwegs ist, denn sie kennen nicht nur die günstigsten Wege, sondern auch die besten Plätze, um Tiere zu beobachten. Mein Besuch war am Ende der Trockenzeit – wo es nur noch sehr wenige Wasserlöcher gab. Dort konnte man vor allem Elefanten beobachten – die dorthin unteregs waren. Darüber habe ich hier schon zweimal berichtet. Hier sind auch meine beiden besten Elefantenbilder entstanden – das mit dem einsamen alten Mehr lesen »

Eine Riesentrappe, Etosha Nationalpark, Namibia

Wenn man durch den Etosha Nationalpark fährt, dann liegt das Hauptaugenmerk zunächst immer auf den Big 5. Und das ist schade, weil es darüberhinaus immer wieder sehr spannende Tierbegegnungen gibt, die sich lohnen. Und von einer solchen sprechen wir heute: dieser Vogel kreuzte meinen Weg. Und was mir daran ganz besonders gefiel, war sein Schatten (daher dieser Bildausschnitt). Ich dachte zuerst, dass das ein Sekretär war, aber der Wildhüter konnte dieses Federvieh sofort als Riesentrappe (Ardeotis kori) identifizieren. Der Vogel war nicht nur sehr stattlich, sondern auch von seiner Stärke und Überlegenheit überzeugt. Nachträgliche Recherchen ergaben, dass diese Spezies zu Mehr lesen »

Die letzte Fahrt der Celebration, Walvis Bay, Namibia

Manchmal kommt man als Journalist zu Geschichten, die mehr als nur Zufall sind…..so auch diese: Ich war auf einem Katamaran in der Walvis Bay in Namibia unterwegs, um Seehunde, Pelikane und Delfine zu beobachten. Und das habe ich auch gemacht. Das eiskalte Wasser des Atlantik vor der Küste Namibias sorgt nämlich für Fischreichtum – und dieser wiederum sorgt für reiche Fauna – Robben und Seehunde, die Fisch in großen Mengen vertilgen ebenso wie auch die hier lebenden Pelikane. Und es war bitterkalt – wirklich bitterkalt. Die meisten Mitreisenden haben sich in die Kabine des Katamarans verzogen, weil sie nicht richtig Mehr lesen »

Bauersfrau in Shiselweni, Swaziland

Das kleine Königreich Swaziland (17.000 km2) gehört normalerweise zu den eher selten besuchten Regionen Südafrikas. Wer allerdings die Route vom Kruger-Nationalpark nach St. Lucia und weiter nach Durban einschlägt, muss dieses Land durchqueren. Swaziland ist wesentlich ärmer als Südafrika – obwohl die Hauptverkehrsstraße, die das land durchquert sehr gut ausgebaut ist. Auf meiner Tour – gemeinsam mit zwei netten Kollegen von FTI – haben wir kurz nach dem Überqueren der Grenze einen Stopp in der Hauptstadt Mbabane eingelegt, wo wir unter anderem auch am Markt waren, ehe wir in unser Hotel nach Ezulwini fuhren. Mbabane war großartig – ein buntes Mehr lesen »

Domboshava Village, Harare Distrikt, Simbabwe

Glückliches Lachen – und das obwohl das Leben hier alles andere als einfach ist. Die Menschen, denen ich in diesem kleinen Dorf – etwa 50 km außerhalb der Hauptstadt Harare begegnet bin, waren gut gelaunt und herzlich. Am meisten fasziniert haben mich allerdings diese unglaublich lieben Kinder, die sich vor der Kamera in Pose gebracht haben. Was ich auf meinen Afrika-Reisen immer so sehr mochte, war die Begegnung mit Menschen vor Ort. Ich mag Begegnungen immer sehr gerne – aber jene in Afrika waren getragen von großer Herzlichkeit und großem Respekt voreinander. Meist hatten wir schon nach kurzer Zeit sehr Mehr lesen »

Elefanten an einem Wasserloch, Hwange Nationalpark, Simbabwe

Meine allererste Begegnung mit Elefanten in freier Wildbahn machte ich im Hwange Nationalpark in Simbabwe. Der Park, der übrigens fast so groß ist wie Tirol und Vorarlberg zusammen, war alleine schon aufgrund seiner Größe beeindruckend. Als ich im Herbst – ganz am Ende der Trockenzeit – dort war, konnte man Tiere an den wenigen Wasserlöchern sehr gut beobachten. Wir waren den ganzen langen Tag mit dem Land-Rover unterwegs gewesen, um von einer Lodge zur anderen zu fahren – und nach einer kurzen Pause am Nachmittag ging es dann zum Sundowner erneut in den Busch. Knapp vor Sonnenuntergang konnten wir dann Mehr lesen »

Die Dünen von Swakopmund, Namibia

Überdimensional viel Platz und ein weiter Horizont: Die Namib-Wüste beginnt schon vor der Haustüre von Swakopmund. Keine 5 km vor der Stadt erheben sich die gewaltigen Dünen – und gehen direkt in den eiskalten Atlantik über. Der Benguela-Strom, der kaltes antarktisches Wasser vom Süden her bringt, sorgt auch für Fischreichtum – daher gibt es hier auch Pelikane und Seehunde, die man in geschützten Buchten beobachten kann. Das kalte Wasser sorgt dafür, dass es keine Niederschläge an Land gibt. Die karge Vegetation kommt mit den paar Tröpfchen aus dem Verdunstungs-Nebel aus. Der gesamte Lebenszyklus in der Wüste ist übrigens vom Wind Mehr lesen »

Spaziergang bei der Namib Desert Lodge, Sesriem, Namibia

Ja Du, ich geh mal nur kurz ums Haus. Ich sagte das, in Ermangelung eines Reisepartners, zu mir selbst. Und zwar in der Namib Desert Lodge (in der Nähe von Sossusvlei – d.h. etwa 70 oder 80 km entfernt). Ich war nur eine knappe Stunde unterwegs und es war der Hammer. Löwen und Elefanten sah ich nicht, aber dafür drei Tiere, die ich unbedingt hier mit meinen geschätzten LeserInnen teilen will. In dieser großartigen Kulisse am Rande der versteinerten Sanddüne mitten im Niemandsland ist ganz schön was los. Ich war im tiefsten Winter hier – also im Juli. Und die Mehr lesen »

Kunstshop Henckert, Swakopmund, Namibia

Afrikanisches Handwerk in Afrika – das ist ein Thema für sich. Viele der Shops bieten vor allem Kitsch und Fake an. Daher sind die echt guten Läden wirklich schwer zu finden. Aber Henckert in Swakopmund ist ein feiner Shop – das sieht man bereits knapp nach dem Betreten der Lokalität. Hier gibt es sehr gute Qualität zu sicher guten, aber höheren Preisen als irgendwo im 08/15 Shop. Dafür denke ich an das, was ich hier erworben habe sehr gerne zurück, denn das Stück ist sicher ausgewählt gewesen und ist auch heute noch ein edles Souvenir, das ich gerne anschaue und Mehr lesen »

Ein Wintertag in Walvis Bay, Namibia

Ein Wintertag in Walvis Bay – an der Atlantikküste Namibias. Trotz der Kälte, die uns anfangs etwas lähmt – die wenigsten sind darauf wirklich vorbereitet, da es an Land deutlich wärmer ist – ist die Exkursion ein voller Erfolg. Wir sehen nicht nur die großartigen Pelikane, sondern auch Delfine und jede Menge Robben. Das kalte Wasser des Benguela-Stroms sorgt für große Mengen an Fischen – und daher gibt es auch zahlreiche Tiere, die diesen zum Fressen gern haben. Namibia ist ein gewaltiges Land mit unglaublicher Artenvielfalt und grandioser Umwelt. Eine Reise hierher ist ein echtes Erlebnis und garantiert viele Begegnungen Mehr lesen »