Der Hwange Nationalpark in Zimbabwe ist so groß wie Tirol und Vorarlberg zusammen – und Heimat unzähliger Tierarten. Wie in allen anderen Nationalparks ist es sehr gut, wenn man mit lokalen Guides unterwegs ist, denn sie kennen nicht nur die günstigsten Wege, sondern auch die besten Plätze, um Tiere zu beobachten.
Mein Besuch war am Ende der Trockenzeit – wo es nur noch sehr wenige Wasserlöcher gab. Dort konnte man vor allem Elefanten beobachten – die dorthin unteregs waren. Darüber habe ich hier schon zweimal berichtet. Hier sind auch meine beiden besten Elefantenbilder entstanden – das mit dem einsamen alten Bullen und das andere mit der ganzen Herde.
Natürlich gbt es hier auch andere Tiere zu beobachten – und eines davon ist das heutige Bild.
Mein Tipp:
Der Reiseveranstalter FTI bietet einige hervorragende Rundreisen durch das südliche Afrika an: Von Selbstfahrer- bis hin zu Busrundreisen. Meine persönliche Empfehlung ist, wenn man schon mal vor Ort ist, ein bisschen länger (mindestens 14 Tage) zu bleiben. Die Sehenswürdigkeiten – vor allem Land und Leute – sind nicht nur atemberaubend, sondern auch zahlreich.
Ein Beispiel ist die hervorragende
Botswana, Simbabwe Entdeckungsreise (14 Tage/13 Nächte).
Ein Blick in den aktuellen AFRIKA KATALOG biete aber auch noch andere RUndreisen bzw individuelle Aufenthalte mit Verlängerungen.