Wörtlich übersetzt heißt der Strand „Black Sand Beach“ -weil er zwischen den weißen Korallensand auch ein paar schwarze vulkanische Partikel enthält. Der Weg zu diesem Traumstrand ist alles andere als einfach, denn dazu muss man erst die Abzweigung von der Hauptstraße an der Südküste der Insel Upolu finden. Was mich so fasziniert hat, war der Schatten, den diese Palme auf den Sand geworfen hat und diese unfassbare Farbkombination des Meeres. Samoa ist ein wunderbares Reiseziel und vielen lebendigen polynesischen Traditionen – aber auch einem christlich geprägten Wochenablauf. Am Sonntag steht das Leben ganz im Zeichen der Kirche. Bis vor wenigen Jahren war der Strand am Sonntag tabu (übrigens eines der wenigen polynesichen Worte in unserem Sprachgebrauch- ‚tapu‘ heisst übrigens auch heilig ).
Weitere Informationen: http://www.samoa.travel/