Die Zeit der Narretei ist vorüber. Jetzt beginnt die Fastenzeit. Das ist auch eine Zeit, wo man in sich gehen kann -so man will. Das passende Foto für heute kommt von einem Tempel in Cai Rang im Mekongdelta in Süd-Vietnam. Die Spiralen sind langsam brennende Kerzen und in den gelben Tafeln, die darin hängen, stehen Wünsche oder Gebete. Es geht darum, dass diese Wünsche erhört werden – daher ist dasTempeldach offen und der Rauch mit dem Wunsch wird hinaus getragen. Ein, wie ich finde, sehr schöner Brauch – schließlich geht es darum, die Wünsche zu formulieren und sich darüber bewußt zu werden, was man eigentlich (und überhaupt) will. Denn die Beschreibung des Begehrs ist eine an und für sich sehr komplexe Angelegenheit……wie immer das auch sein mag, dieser Tempel war sehr stimmig -wie überhaupt sehr viele Tempel in Vietnam, Laos und Thailand. Dort herrscht eine sehr entspannte Atmosphäre.
Ich kann nur jeden Interessierten raten, nach Indochina zu fahren und sich dort umzuschauen. Es gibt unendlich viel zu sehen, das Reisen ist einfach und die Menschen sind großartig. Es lohnt sich jedenfalls. Als Top-Bonus ist das Essen in Asien per se schon ein Gedicht – wie meine werten LeserInnen das ja wohl schon mitbekommen haben. Es wird übrigens auch noch eine umfangreiche Gourmet-Story über Laos folgen (das nur nebenbei bemerkt).
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