Der unfassbar tolle Ngorongoro Krater war schon einmal hier im Blog vertreten – und zwar mit verschiedenen Blickwinkeln vom Kraterrand. Von diesen Aussichtspunkten, die ungefähr 600 bis 700 m über dem Kraterboden liegen, hat man allerdings keine Vorstellung davon, wie weitläufig dieser ist. Denn diese Dimensionen sind für das menschliche Auge nicht erfassbar. Die Fläche ist so groß, dass ein Großteil der Bundeshauptstdt Wien hier Platz finden würde. Am Augenscheinlichsten fällt einem noch der Natron-See im Zentrum auf.
Durch den Krater führen zahlreiche Wege und Straßen, die förmlich zu einer Safari einladen. Unter anderem leben hier große Mengen an Antilopen, Gazellen, Gnus und Zebras, die man wunderbar beobachten kann.
Wie in allen Nationalparks darf man fast nirgendwo ausstiegen, denn es gibt natürlich auch Raubtiere sowie Büffel und Elefanten, die sofort angreifen würden. Dennoch hat man auch aus den Fenstern der Safari-Autos wunderbare Blicke auf so manches Wildtier. Ein Beweis ist das Zebra-Foto.
Mein Tipp:
Tansania ist das optimale Reiseland Ostafrikas. Neben der großartigen Nationalparks – allen voran der Serengeti – gibt es als Nachprogramm Top-Beach-Relaxen auf Sansibar. Kein anderes Land Afrikas bietet eine solche Kombination aus zwei Highlights.
Wer das Land bereisen will, sollte beim Reiseverantalter FTI ein Paket buchen. Darin sind nicht nur alle Unterkünfte, sondern auch die Eintritte in die Parks (sind sehr teuer) sowie die Transfers und Zubringerflüge inkludiert. Sansibar bietet erstklassige Strände und Unterkünfte in jeder Preisklasse.
Täglich aktuelle Angebote finden sich auf der FTI-Hompage. Lohnenswert ist auch ein Blick in den Afrika-Katalog.